Neujahrsgespräch 2016

Am 14. Januar 2016 hatte der Wirtschaftsförderkreis Harlingerland e. V. wie jedes Jahr in den Sitzungssaal des Landkreises Wittmund zum Neujahrsgespräch eingeladen. Knapp über 100 Gäste aus Politik und Wirtschaft fanden sich zu diesem traditionellen Event ein. Nach einer kurzen Begrüßungsrede durch Landrat Matthias Köring blickte der Vorsitzende des Wirtschaftsförderkreises, Heino Meenken, auf das vergangene Jahr zurück. Zur Sprache kamen unter anderem die Flüchtlingspolitik; der Bundeswehrstandort Wittmund, der in diesem Jahr wieder Geschwaderstatus erlangen wird; durchgeführte Veranstaltungen des Wirtschaftsförderkreises; das Projekt Land(auf)Schwung, bei dem der Wirtschaftsförderkreis als Entwicklungsagentur fungiert, sowie die Neuauflage des Positionspapiers in Zusammenarbeit mit der IHK für Ostfriesland und Papenburg. Im Anschluss hatte Ehrengast Ministerialdirigent Dr. Alexander Götz das Wort und referierte zum Thema „Flüchtlingsunterbringung und Integration in Niedersachsen“. Als zentralen Punkt der Integration sieht er den Anschluss der Flüchtlinge an die Arbeitswelt und verglich die Aufnahme der Flüchtlinge mit der Gründung eines Unternehmens: „Wir brauchen ganz, ganz viele davon – Integration ist Unternehmertum“. Heino Meenken und Geschäftsführer Frank Happe bedankten sich beim Referenten für seinen kurzweiligen Vortrag mit einem kleinen Präsent. Der anschließende Ausklang bei einem Imbiss war wieder eine schöne Gelegenheit, neuen, aber auch altbekannten Gesichtern zu begegnen und sich auszutauschen. Wir freuen uns darüber, dass diese Veranstaltung jedes Jahr aufs Neue viel Interesse findet und bedanken uns bei unseren Mitgliedern!

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Neujahrsgespräch 2015

Der Wirtschaftsförderkreis Harlingerland e. V. lud am 15. Januar 2015 zum mittlerweile 26. Neujahrsgespräch traditionell in den Sitzungssaal des Landkreises Wittmund ein. In einer kurzen Rede begrüßte Landrat Matthias Köring als Hausherr die über 100 Gäste. Heino Meenken, der Vorsitzende des Wirtschaftsförderkreises, ging in seiner Rede auf die Wirtschaftslage im Allgemeinen ein und blickte auf das vergangene Jubiläumsjahr zurück: 25 Jahre Wirtschaftsförderkreis Harlingerland e. V.! Abschließend gab er einen Ausblick auf das Jahr 2015 mit der Gewerbeschau in Wittmund, auf der sich der Wirtschaftsförderkreis mit einem eigenen Stand präsentieren wird. Im Anschluss daran referierte Brigadegeneral Friedhelm Tränapp zum Thema „Die Bundeswehr auf dem Weg zu einem noch attraktiveren Arbeitgeber.“ Tränapp leitet seit Anfang letzten Jahres die Arbeitsgruppe „Attraktivität“ im Verteidigungsministerium. In seinem Vortrag ging er auf die Nachwuchsprobleme der Bundeswehr ein, die es früher nicht gegeben hätte. Durch Abschaffung der Wehrpflicht sei es heutzutage kaum noch möglich, den Bedarf an Nachwuchskräften zu decken. Jedes Jahr werden 20 000 junge Menschen benötigt, um die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr zu gewährleisten, so der Brigadegeneral. Bessere Arbeitsbedingungen, mehr Geld, geregelte Arbeitszeiten und Zuschläge sollen dieser Entwicklung entgegenwirken und künftig mehr Soldaten an die Armee binden. Der Wirtschaftsförderkreis bedankte sich beim Referenten für den informativen Vortrag mit einem Präsent und ließ den Abend zusammen mit den Gästen bei einem kleinen Imbiss und regen Gesprächen langsam ausklingen.

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Neujahrsgespräch 2014

Das diesjährige Neujahrsgespräch fand am 16. Januar 2014 zum 25. Mal statt. Gut 150 Gäste folgten der Einladung des Wirtschaftsförderkreises Harlingerland e. V. ins Wittmunder Kreishaus. Nachdem Landrat Matthias Köring die Gäste begrüßt hatte, blickte der 1. Vorsitzende des Wirtschaftsförderkreises Harlingerland, Heino Meenken, noch einmal auf das letzte Jahr zurück und lieferte schon einen Ausblick auf das Jubiläumsjahr 2014. In diesem Jahr feiert der Wirtschaftsförderkreis Harlingerland e. V. sein 25-jähriges Bestehen.

Als Gastredner konnte in diesem Jahr der Niedersächsische Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Olaf Lies, gewonnen werden. Minister Lies referierte über die wirtschaftliche Entwicklung der ostfriesischen Region. Im Anschluss trug ein kleiner Imbiss in lockerer Atmosphäre zum regen Gedankenaustausch bei.

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